Zitat: www.noen.at
»„Boje“ hilft Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen. Die Vertragsordination (ÖGK, BVAEB, SVS, KFA) konnte in der Vorwoche in Betrieb gehen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 01.11.2024 05:30 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: noe.orf.at
»Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie ist in Niederösterreich schon oft über teils dramatische Versorgungsmängel beklagt worden. Eine neue Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen eröffnet nun in Tulln. [...]«
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Quelle: noe.orf.at am 28.10.2024 07:45 Uhr
Jugendliche Kinder
»(LK) Egal ob kleine oder große Sorgen: Mehrere Beraterinnen und Berater hören bei der kids-line zu und geben Tipps. Die Hotline ist täglich besetzt, anonym und kostenlos. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 16.10.2024
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Beim Kärntner Landes-Verband für Psycho-Therapie gibt es seit heuer einen Vertrag mit der Gesundheits-Kasse. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 11.10.2024 11:55 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: vorarlberg.orf.at
»Die Landesregierung will ab 2025 das Angebot für die psychotherapeutische und psychologische Betreuung von Kindern und Jugendlichen ausbauen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 11.10.2024 06:21 Uhr
Jugendliche Kinder
»Bregenz (VLK) – Anlässlich des Welttages für psychische Gesundheit am 10. Oktober 2024 wird besonders betont, wie wichtig es ist, das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ganzheitlich zu betrachten. Frühzeitige Prävention und Sensibilisierung sind unerlässlich, um die seelische Gesundheit zu fördern und psychischen Belastungen entgegenzuwirken. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 09.10.2024 13:23 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken.
Wien (OTS) - Es ist großartig, wieviel für Vorsorge und Kompetenzvermittlung zu Themen wie Verkehrssicherheit oder Zahnprophylaxe, besonders für Kinder und Jugendliche, getan wird. Am heutigen Tag der Suizidprävention müssen wir leider zur Kenntnis nehmen, dass in diesem Bereich, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu wenig unternommen wird, obwohl die Zahl der Suizidtodesopfer dreimal so hoch wie jene der Verkehrstoten ist. Suizid als Todesursache, besonders bei jungen Menschen, steigt seit 2020 und stellt eine der häufigsten Todesursachen dar.
Der Welttag der Suizidprävention soll das Bewusstsein für Suizid und die Bedeutung der Prävention stärken. Studien und Erfahrung lehren uns, dass das Ansprechen von schwierigen Themen eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen ist. „Es muss endlich zu einer Enttabuisierung in der Gesellschaft kommen. Gespräche über das eigene psychische Wohlbefinden und die eigenen psychischen Probleme dürfen nicht länger von Angst und Scham begleitet sein“, appeliert ÖBVP-Präsidiumsmitglied Ines Gstrein.
Nehmen wir den Appell ernst, den die Opferzahlen an uns richten!
Dafür bedarf es finanzieller Mittel, eines klaren politischen Willens und eines Auftrags. Gerade jetzt, wenige Wochen vor einer neuen Regierungsbildung, empfehlen wir als Berufsvertretung der Psychotherapeut:innen die Senkung der Suizidzahlen als klare Zielsetzung in ein neues Regierungsprogramm aufzunehmen und ihr Priorität, finanzielle Mittel und klare Verantwortlichkeiten zu geben.
Bis zu dieser Umsetzung müssen bereits bestehende Angebote, wie beispielsweise das ÖBVP-Projekt „fit4SCHOOL - Psychotherapeutische Beratung in der Schule“ ausgebaut werden. Schulpsychotherapeut:innen sind als Teil des Schulsupportpersonals an fixen Tagen in der Schule und sind Ansprechperson für Schüler:innen, Eltern und Lehrpersonen. Gerade wenn Suizidgedanken überhand nehmen ist es wichtig, rasch und direkt Hilfe und Unterstützung zu bekommen. ...
Quelle: OTS0151 am 10.09.2024 15:11 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
»Stadt Wien schafft neue Kapazitäten für 600 junge Patient*innen pro Jahr [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 09.09.2024
Eröffnung Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.volksblatt.at
»Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen von Patienten der Tagesklinik Unterstützung in Form von kostenfreier Beratung und Psychotherapie zu ermöglichen [...]«
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Quelle: www.volksblatt.at am 19.07.2024
Familie Jugendliche Kinder
Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen
Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****
Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.
Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.
Evaluierung zeichnet positives Bild
Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung