Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.
„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.
Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.
Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.
Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gratuliert der neuen Bundesregierung zur erfolgreichen Regierungsbildung und begrüßt die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Österreich.
Besondere Glückwünsche gehen an die neue Sozialministerin Korinna Schumann, an Staatssekretärin für Gesundheit Ulrike Königsberger-Ludwig, an Familienministerin Claudia Plakolm, an Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und an Bildungsminister Christoph Wiederkehr. Als verantwortliche Entscheidungsträger:innen im Bereich Sozial-, Gesundheits-, Familien-, Wissenschafts- und Bildungspolitik tragen sie maßgeblich dazu bei, dass die geplanten Vorhaben im Leben der Menschen ankommen.
„Wir stehen mit unserer fachlichen Expertise für die Gestaltung und Umsetzung der neuen Reformen zur psychische Gesundheitsversorgung in Österreich bereit. Mögen die geplanten Maßnahmen spürbare Verbesserungen für alle Betroffenen bringen!“ so Barbara Haid, ÖBVP-Präsidentin.
Das Rahmenarbeitsprogramm 2024-2028 der Agenda Gesundheitsförderung legt einen Schwerpunkt auf die psychosoziale Gesundheit, insbesondere die Unterstützung der psychischen Gesundheit junger Menschen und die Förderung der Teilhabe älterer Menschen. Der geplante Ausbau therapeutischer Angebote zur Stärkung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und Reformen in der schulischen Gesundheitsförderung wie der Ausbau von Gesundheitsteams und die Verstärkung präventiver Maßnahmen im Bereich der mentalen Gesundheit, unterstreichen das Bestreben der Regierung, die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich zu verbessern. Hier geht besonderer Dank an Christoph Wiederkehr für die Aufnahme der Schulpsychotherapie in das Regierungsprogramm, sowie an Claudia Plakolm, der die psychische Gesundheit der jungen Generation schon als Jugendstaatssekretärin ein großes Anliegen war und nun auch im Regierungsprogramm verankert ist.
„Die ...
Quelle: OTS0124 am 05.03.2025 12:56 Uhr
Pressemeldung
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden Regierungsprogramm
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.
Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.
In der Debatte ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung
Ein weiterer zentraler Schritt in der Umsetzung des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024)
Wien (OTS) - Mit dem Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) am 1. Jänner 2025 wurde der Psychotherapiebeirat neu strukturiert. Dieses Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in (derzeit BMSGPK) insbesondere in Ausbildungsangelegenheiten. Die Zusammensetzung des Beirats umfasst Vertreter:innen verschiedener Institutionen, die mit diesen Themen befasst sind, wie jenen der Berufsverbände, BMBWF, Universitäten, Fachgesellschaften sowie der ÖÄK. Der Psychotherapiebeirat hat unter anderem die Aufgabe, fachliche Themen zu erörtern, Stellungnahmen abzugeben, Gutachten zu erstellen und bei der Ausarbeitung von Verordnungen gemäß PThG 2024 mitzuwirken.
Gänzlich neu ist das Gremium für Berufsangelegenheiten, welches am 25.2.2025 konstituiert wurde. Das Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in in berufsrechtlichen Fragen der Psychotherapie sowie bei relevanten Themen zur psychotherapeutischen Versorgung in Österreich. ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid: „Mit dem Gremium für Berufsangelegenheiten kommen wir unserem erklärten Ziel, den Stellenwert der Psychotherapie zu stärken und mehr Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten bei Themen der psychotherapeutischen Versorgung für die Menschen in Österreich zu haben, einen Schritt näher.“
Weitere Aufgaben des Gremiums sind unter anderem standardisierte Qualitätskriterien für Fort- und Weiterbildungen (Gütesiegel) zu entwickeln und berufsethische Fragestellungen zu beantworten.
Das neue Gremium für Berufsangelegenheiten besteht aus fünfzehn Mitgliedern, darunter Vertreter:innen des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeut:innen (VÖPP), der Sozialversicherungsträger und der Ärztekammer.
„Die Einführung dieser Gremien, v.a. des Gremiums für Berufsangelegenheiten, ist ein Meilenstein für die Psychotherapie in Österreich. Gemäß ...
Quelle: OTS0040 am 26.02.2025 10:08 Uhr
Pressemeldung
Lucia Laggner im Gespräch mit führenden Expert:innen aus der Psychotherapie
Wien (OTS) - Der neue Podcast „Psychotherapie bewegt“ startete mit großer Resonanz und Begeisterung. Die erste Folge „Was ist Psychotherapie?“ mit Ines Gstrein, Psychotherapeutin und Präsidiumsmitglied des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), stieß auf enormes Interesse - ein Zeichen, dass das Bedürfnis nach fundierter Aufklärung über Psychotherapie groß ist.
Produziert von Lucia Laggner, Journalistin, Moderatorin und angehende Psychotherapeutin, verfolgt der Podcast das Ziel, Psychotherapie verständlich zu machen, Tabus zu brechen und Mythen aufzulösen. „Psychotherapie ist in den Köpfen vieler noch unklar. Wer verschreibt eigentlich Psychopharmaka? Und was unterscheidet die Psychologin von der Psychotherapeutin?“, so Laggner. „Ich will mit meiner Neugierde und Begeisterung für die unglaublich vielseitige, fundierte und in Bewegung befindliche Disziplin der Psychotherapie auch andere anstecken und ihr Interesse entfachen.“
Ein Podcast für alle, die Psychotherapie verstehen wollen
Jede Folge widmet sich einem zentralen Aspekt der Psychotherapie - fundierter wie unterhaltsamer - von der Erklärung der unterschiedlichen psychotherapeutischen Richtungen bis hin zu aktuellen Entwicklungen wie Online-Psychotherapie. „Ich will, dass der Podcast für alle anregend und bereichernd sein kann - für Menschen, die sich erstmals mit dem Gedanken beschäftigen, eine Psychotherapie zu beginnen, genauso wie für ausgebildete Psychotherapeut:innen, die neue Impulse bekommen wollen“, so Laggner.
Breite Themenvielfalt und hochkarätige Gäste
Nach dem erfolgreichen Start widmet sich die zweite Folge dem Thema „Online-Psychotherapie“ mit Lukas Wagner, selbst Psychotherapeut und führender Experte für Digitalisierung in der Psychotherapie. Die kommenden Episoden beschäftigen sich mit der Vielfalt psychotherapeutischer Schulen sowie praxisnahen Fragen rund um den Zugang zur Psychotherapie. ...
Quelle: OTS0054 am 05.02.2025 10:25 Uhr
Podcast Pressemeldung
Wien (OTS) - Am 16.12.2024 startete der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) in Kooperation mit der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) die Kampagne „Für alle Fälle - Wir sind für alle Fälle für dich da“.
6 Wochen lang wurden auf Social Media (Instagram, Facebook) Inhalte zu psychischen Erkrankungen und Facts zur Psychotherapie vermittelt. „Die Resonanz innerhalb der Plattformen übertraf unsere Erwartungen,“ so Ines Gstrein, Kampagnenverantwortliche und ÖBVP-Präsidium.
Der dazugehörige Infofolder „Psychotherapie“ wird aktuell in die Ärzt:innenpraxen verteilt und steht auf der ÖBVP bzw. VÖPP Website zum Download zur Verfügung.
„Der Erfolg der Kampagne motiviert uns weiterzumachen, denn egal wie groß oder klein die psychische Belastung ist: Psychotherapie hilft!“, so ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid. „Die psychische Versorgung der Bevölkerung steht für uns Psychotherapeut:innen an erster Stelle. Daher unser dringender Appell an die zukünftige Regierung: es darf nicht auf Kosten der psychisch belasteten und erkrankten Menschen gespart werden! Kein Rotstift bei der psychischen Gesundheit!“
Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) stellt folgende zentrale Forderungen an die zukünftige Regierung:
1. Die Sicherstellung einer österreichweiten psychotherapeutischen Vollversorgung mit kostendeckenden Kassentarifen für die Psychotherapeut:innen
2. Mehr Psychotherapie für Kinder und Jugendliche: besonders in dieser Altersgruppe ist Prävention und frühzeitige Intervention in ihren jeweiligen Lebenswelten u.a. im Lebensraum Schule mit Schulpsychotherapeut:innen dringend erforderlich.
3. In multimodalen Versorgungseinrichtungen wie Psychosozialen Zentren und Primärversorgungzentren (PVZ) müssen Psychotherapeut:innen fixer Teil des Teams sein.
4. Psychotherapieausbildungsplätze sicherstellen! Im Ausbildungsbereich sind ergänzend zum Masterstudium nach ...
Quelle: OTS0061 am 03.02.2025 10:48 Uhr
Pressemeldung
»Bregenz (VLK) – Das Land Vorarlberg hat mit dem Projekt „Kolibris, kleine Held:innen“ ein gezieltes Unterstützungsangebot für Kinder psychisch erkrankter Eltern geschaffen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 30.01.2025 10:00 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Rechtzeitig mit Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) mit 1.1.2025 startete der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) in Kooperation mit der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) die Kampagne „Für alle Fälle - Wir sind FÜR ALLE FÄLLE für dich da!“
Die Kampagne besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: Einer 6-wöchigen Instagram/ Facebook-Offensive und einem Infofolder für Hausärzt:innen und Allgemeinmediziner:innen. Zusätzlich bietet die Kooperation der Berufsverbände Webinare für Journalist:innen an, in denen die psychische Gesundheit von Journalist:innen in ihrem herausfordernden Berufsalltag im Zentrum steht.
Innerhalb der 6-wöchigen Kampagne, die am 16.12. mit dem großen und weit verbreiteten Thema der Erschöpfung startete (Pause in der Weihnachtswoche), steht jede Woche ein Krankheitsbild auf den Social Media Kanälen Instagram und Facebook im Fokus. Von einer zentralen Frage ausgehend (montags) erklärt ein:e Psychotherapeut:in, wie Psychotherapie hilft (dienstags). Facts zur Psychotherapie (mittwochs) und Rückmeldungen aus der Community (freitags) runden das Wochenthema ab. Beginnend mit leichteren Problematiken wie Schlafstörungen erstreckt sich die Kampagne hin zu schweren Diagnosen wie Abhängigkeitserkrankungen und komplexen Traumafolgestörungen. In Kurzvideos erklären die Professionist:innen Entstehungszusammenhänge und bieten Hilfestellungen an.
„Die Kampagne kann nur einen Ausschnitt aus der Behandlungsvielfalt der Psychotherapie darstellen. Wir wollten mit der Auswahl der Themen möglichst viele Menschen erreichen und haben deshalb die häufigsten Krankheitsbilder ausgesucht. Natürlich kann Psychotherapie viel mehr: von Krankenbehandlung bis zur Persönlichkeitsreifung. Das zentrale Ziel der Kampagne ist es, die Psychotherapie klar zu beschreiben und sie dadurch von den vielen anderen Angeboten im Bereich der psychischen Gesundheit und Erkrankungen ...
Quelle: OTS0005 am 02.01.2025 08:01 Uhr
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