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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Durch die Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin mit Zusatzqualifikationen aus unterschiedlichen Psychotherapierichtungen bin ich gut in der Lage mit einem Großteil der psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Panikattacken, Ängsten, Zwängen, Burnout, Neurosen usw. zu arbeiten. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Klientinnen und Klienten die nicht aus freien Willen in Psychotherapie gehen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Meine philanthropische Einstellung und mein Interesse am Verhalten der Menschen brachte mich zur Psychotherapie. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Der Glaube an die eigene Kraft und die Möglichkeit der Veränderung. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Begeisterung und Interesse für Menschen, Einfühlungsvermögen und Kongruenz |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Weil ich schon in jungen Jahren erkannte, dass wir durch unsere Erziehung und das soziale Umfeld geprägt werden; wir aber auch die Möglickeit und die Ressourcen zur Veränderung in uns tragen. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Zufriedene Klientinnen und Klienten die nach Abschluss der Psychotherapie eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erleben konnten. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Mehr Anerkennung der psychischen Erkrankungen durch die Sozialversicherungsträger, Folge: niedrigerer Selbstbehalt für die KlientInnen, Gleichstellung von körperlicher und psychischer Erkrankung |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Derzeit nicht. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Meine derzeitige berufliche Situation gefällt mir recht gut. Arbeite aber weiter an mir und bilde mich in Richtung Körperorientierte Psychotherapie weiter. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Gesundheit und in sich selbst ruhen, mit sich im Einklang sein. Die innere Zufriedenheit zu spüren und sich an den Menschen die mir nahe stehen zu erfreuen, ihr Lachen, ihre Freude und ihre Zufriedenheit wahrzunehmen. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gesundheit für meine Familie und für mich Frieden Nahrung für alle Menschen der Erde |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? ein Buch, eine Decke, ein Radio |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und dadurch auch im Geiste beweglich bleiben. |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? keine |