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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Menschen die in Krisen sind und sich weiter entwickeln wollen. Mehr Info auf: www.michaelkoegler.at |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Menschen die glauben, dass allmählich entstandene Probleme - Sorgen etc. sofort geheilt werden können. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Durch Lebens- Berufserfahrung als Pädagoge, Philosoph und Berater sowie durch meinen biografischen Bezug. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Die Einzigartigkeit eines jeden Menschen zu erfahren und die dahinterstehende Person zu verstehen und zu schätzen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Empathie, zuhören können, unterstützen, Halt geben, trösten, vertrauen, ermuntern, Hoffnung geben |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, Universität, Päd. Hochschule, Suchtberatungsstelle, Wifi-VVG, Bildungsträger |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Nur auf Anfrage |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Zufriedene Kunden, Klienten und PatientInnen, die mich mit gutem Gewissen gerne weiter empfehlen |
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Was bedeutet für Sie Glück? Jeden Moment in seiner Gegenwart genießen können und nicht in die Zukunft getrieben oder von der Vergangenheit verhaftet zu sein. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gesundheit - Hoffnung - Zufriedenheit |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Feuerstein, Trinkwasser, Angel |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Carpe diem |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? keine |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Tausche nie eine gute Frage gegen eine schnelle Antwort. |